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Geschichte

Traumhaft gelegen.JPG

Über den Schwarzen Bären

Das Restaurant hat eine lange Tradition als Ort des Wohlseins. Bereits 1878 ist es aktenkundig, wie Fredi Hächler

in seinem 2015 erschienenen Dossier „St. Galler Wirtshäuser“ belegt. Bis 1918 hiess das Restaurant „Rank“ dann zügelte

der Name ein paar hundert Meter in Richtung Trogen an die Speicherstrasse 163 und

der bisherige „Rank“ an der Speicherstrasse 151 wurde zum „Schwarzen Bären“.

In den 1970er Jahren war das Restaurant ein Feinschmecker-Mekka, zu dem die Städter hochgepilgerten. Da wirkte Franz Pokora im „Schwarzen Bären“ und verwöhnte die St. Galler mit Austern, Hummer, Kaviar und vielen anderen Köstlichkeiten,

was damals der Inbegriff des Schlemmens war. Es folgte Bernhard Mühlekamp,

der 1981 beim Skifahren im Alpstein tödlich verunglückte.

Es folgte Jürgen Wetzold, der spätere Wirt in den Gaststuben Schlössli und bis Mitte 2017 im „Trübli“.

Dann folgten Heidi und Andre Heiniger, die später den „Peter und Paul“ übernahmen, bevor sich ihre Wege trennten.

Es gab aber auch Zeiten der Tristesse. In jüngerer Zeit war der „ Schwarze Bären“ einmal 7 Jahre geschlossen.

Als letztes pachteten Heidi Schläpfer und Tom Staller rund 6 Jahre lang das Restaurant mit Erfolg.

Nun nach 2 Jahren Pause knüpft seit dem 03. April 2019, Florian Nolting mit seinem

Bären starkem Team, eindrucksvoll wieder an die goldenen Zeiten von damals an.

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